Denon RCD-M38 Owner's Manual Page 31

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27
DEUTSCH
Erste Schritte Einfache Anschlüsse Weitere AnschlussbuchsenEinfacher Betrieb
Fortgeschrittene
Bedienung
FehlersucheFehlersuche
Erklärung der
Fachausdrücke
Erklärung der
Fachausdrücke
Technische Daten Index
Sollte ein Problem auftreten, überprüfen Sie zuerst Folgendes:
1. Sind alle Verbindungen korrekt?
2. Wird das Gerät entsprechend der Beschreibungen im Bedienungshandbuch bedient?
3. Funktionieren die anderen Systemkomponenten einwandfrei?
Wenn diese Einheit nicht richtig funktioniert, prüfen Sie die in der Tabelle unten aufgeführten Einzelheiten.
Sollte das Problem bestehen bleiben, liegt eventuell eine Fehlfunktion vor.
Trennen Sie in diesem Fall sofort die Stromversorgung und wenden Sie sich an das Geschäft, in dem Sie
das Gerät kauften.
GAllgemeinH
Symptom Ursache Gegenmaßnahme Seite
Das Gerät
funktioniert nicht
korrekt.
Externes Rauschen oder
Interferenzen verursachen die
Fehlfunktion
Setzen Sie den Mikroprozessor
zurück.
26
Das Display
leuchtet nicht und
es wird kein Ton
erzeugt, wenn
der Hauptschalter
eingeschaltet wird.
Das Netzkabel ist nicht sicher
eingesteckt.
Überprüfen Sie die Anschlüsse
auf der Geräterückseite und die
Verbindung des Netzsteckers
mit der Steckdose.
10
Das Display
leuchtet, aber es
wird kein Sound
erzeugt.
Das Wiedergabegerät und die
eingestellte Eingangsquelle
stimmen nicht überein.
Lautstärkeeinstellung steht auf
Minimum.
Die Tonausblendung (MUTE) ist
eingeschaltet.
• Entsprechende Eingangsquelle
auswählen.
• Lautstärkeeinstellung auf
geeigneten Pegel hochdrehen.
• Tonausblendung (MUTE)
abschalten.
11
11
12
Das Display ist
ausgeschaltet.
Die Dimmer-Einstellung steht
auf “OFF”.
Stellen Sie die Einstellung auf
einen anderen Wert als “OFF”.
12
Die
Stromversorgung
schaltet plötzlich
ab und die
Anzeiglampe
blinkt rot
(Blinkt in
0,5-Sekunden-
Intervallen)
• Aktivierte Schutzschaltung
durch den Anstieg der internen
Temperaturen.
• Litzendrähte der
Lautsprecherkabel berühren
sich gegenseitig oder ein
Litzendraht ragt aus der
Klemme und berührt das hintere
Anschlussfeld des Geräts
wodurch die Schutzschaltung
aktiviert wird.
Schalten Sie das Gerät ab und
warten Sie, bis es vollständig
abkühlte und schalten Sie es
dann wieder ein.
Platzieren Sie das Gerät an
einen gut belüfteten Ort.
Ziehen Sie zuerst den
Netzstecker, verdrillen Sie
dann fest die Litzendrähte
der Lautsprecherkabel oder
terminieren Sie sie und
klemmen Sie das Kabel wieder
an.
8
III
8
Die Stromversorgung
schaltet plötzlich ab
und die Anzeiglampe
blinkt rot
(Blinkt in
0,25-Sekunden-
Intervallen)
Defektes Gerät. Schalten Sie das Gerät ab und
wenden Sie sich an ein DENON-
Kundendienst-Center.
FehlersucheErklärung der Fachausdrücke
A
AAC (Advanced Audio Coding)
Dabei handelt es sich um ein international
standardisiertes Komprimierungsprinzip für
Audiodaten. Der Komprimierungsfaktor liegt
dabei um das 1,4-fache höher als beim “MP3”-
Komprimierungsformat, das in “MPEG-1”
übernommen wurde.
Abtastfrequenz
Bei der Abtastung wird eine Tonamplitude (analoges
Signal) in regelmäßigen Abständen eingelesen. Die
Amplitudenhöhe wird bei jedem Einlesen in einen
digitalen Wert umgewandelt. (Dadurch entsteht ein
digitales Signal.)
Die Anzahl der Einlesungen pro Sekunde stellen
die “Abtastfrequenz” dar. Je höher der Wert, desto
originalgetreuer klingt der reproduzierte Ton.
B
Bitrate
Dies bezeichnet die Lesemenge pro 1 Sekunde der
auf der Disc aufgenommenen Video-/ Audiodaten.
D
Dynamischer Bereich
Die Differenz zwischen dem maximalen unverzerrten
Klangpegel und dem minimalen Klangpegel, der
über dem vom Gerät ausgesendeten Geräusch
wahrnehmbar ist.
F
Finalisieren
Bedeutet die Verarbeitung, die eine Wiedergabe
von mit einem Rekorder bespielten CD-Discs auf
anderen Abspielgeräten ermöglicht.
L
Lautsprecherimpedanz
In Ω (Ohm) angegebener
Wechselstromwiderstandswert. Je kleiner dieser
Wert ist, desto größer ist die Stromstärke.
M
MP3 (MPEG Audio Layer-3)
Dies ist ein international standardisiertes
Komprimierungsverfahren für Audiodaten,
bei dem der Videokomprimierungsstandard
“MPEG-1” verwendet wird. Die Datenmenge
wird dabei auf etwa ein Elftel der ursprünglichen
Größe geschrumpft. Die Tonqualität bleibt dabei
vergleichbar mit einer Musik-CD.
MPEG (Moving Picture Experts Group), MPEG-2,
MPEG-4
Diese Bezeichnungen stehen für digitale
Komprimierungsstandards zur Kodierung von
Video- und Audiodaten. Als Videostandards sind
“MPEG-1 Video”, “MPEG-2 Video”, “MPEG-4
Visual”, “MPEG-4 AVC” und als Audiostandards
die Formate “MPEG-1 Audio”, “MPEG-2 Audio”,
“MPEG-4 AAC” bekannt.
S
Schutzschaltung
Diese Funktion verhindert Schäden an den
Bauteilen innerhalb des Netzteils bei Auftreten
einer Störgröße wie z. B. einer Überlastung oder
Überspannung.
Bei diesem Gerät blinkt die Netzanzeige und das
Gerät wechselt im Störfall in den Standby-Modus.
W
WMA (Windows Media Audio)
Dies ist ein Audio-Komprimierungsverfahren, das
von Microsoft Corporation entwickelt wurde.
WMA Daten lassen sich mit Hilfe von Windows
Media
®
Player Ver.7, 7.1, Windows Media
®
Player
für Windows
®
XP sowie mit der Windows Media
®
Player 9 Serie kodieren.
Zur Kodierung von WMA-Dateien dürfen nur
Anwendungen genutzt werden, die von Microsoft
Corporation genehmigt sind. Bei Verwendung einer
nicht genehmigten Anwendung besteht die Gefahr,
dass die Datei unbrauchbar ist.
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